Scheiterhaufen der Gefühle

Hundehalterung:

Endlich traut sich jemand, das heikle Thema Mensch-Tier-Beziehung in seiner ganzen Komplexität und philosophischen Tragweite anzusprechen ohne ein Blatt von der Rolle zu nehmen. – Danke French Fries

Beisl-Hymne:

Ein Hoch auf unsere alte Wirkungsstätte. An Spießigkeit weit entfernt von der grünen Linde. Dafür ein Konglomerat von leibhaftiger Kunst, Colaflaschenbödenbrillenträgern und dem puren Alkohol. Und weil der versoffene Wirt sein bester Kunde war gab’s das ein oder andere Bier umsonst.

Reim dich oder ich fress’ mich:

Wiedergeboren wird heute jeder zweite, doch wer wenigstens einmal die Ausgeburt des Teufels Alkohol erleben durfte, weiß noch lange nicht, was ein Gang durch Bioschlecks Kochhölle bedeutet.

Die kleinen Französinnen Teil 1:

Rostiges Dach, feuchter Keller – genauso lieben wir sie.

KKSS Kartenkontrollierschlitzsong:

Es begab sich folgendermaßen: Die Laschinski-Schwester hatte in der Motte mal wieder einen über den Durst gebechert und war drauf und dran, ihre Zeche zu prellen. Glücklicherweise hatte ein namenhaftes Kreditinstitut eine Filiale in direkter Nachbarschaft, und das war gut so. Denn so hatte die potentielle Sünderin noch in letzter Minute die Möglichkeit zur Barmittelbeschaffung – wenn da nicht der Kartenkontrollierschlitz gewesen wäre.

Charterpopflug:

Wir machen Chart-Musik und wir stehen drauf!!!

Mind the Gap:

Geflügelte Worte im Londoner Schaffner-Jargon. Kommt neuerdings wohl vom Band. Nichtsdestotrotz ein schönes Beispiel britischen Humors.

Kleine Französinnen Nr. 2

Der Fruttenvernascher:

Mann hat es schon nicht leicht, wenn man die Früchte nicht direkt von der Straße lesen kann. Einmal genascht – immer vernascht, so wird oftmals voreilig geschlussfolgert. Doch nicht mit uns. Wir zeigen der Welt wirklich, wo der Frosch die Locken hat.

Lyrik:

Der Albtraum eines jeden Deutsch-Referendars und Glücksmoment für rückwärtsgewandte Musiklehrer: Das Cembalo.

Kokos-Schnitten-Vergötterung:
Ein außergewöhnlicher Song für eine außergewöhnliche Person. Henne tobt sich aus.

Pfaffen-Rap:

Krass sozialkritisch und volle Kante hintergründig. Diesmal haben wir uns echt Gedanken gemacht, und das nicht zu knapp. Nichts für Kirchgänger und Leute, die Flughäfen am Geschmack erkennen.

Die kleinen Französinnen zum dritten

Tragödie:

Musik der dunklen Wellen, die trostlos auf den Strand auflaufen. So viel Tragik wurde bisher nur selten einem elektronischen Instrument entlockt.

Der Busenfreund:

Wille Busch lässt grüßen solange der Müller was zu ma(h)len hat. Ein weiterer Beweis, wohin Drogen- respektive Tomaten-Konsum führen kann.

Kramer schafft dat Abi:

Wurde ja auch mal Zeit!

Nase:

Wenn der Vocoder röhrt und der Bass brummt, versteht man kein Wort. Doch die Message liegt zwischen den Zeilen! Wir empfehlen das ganze mit einer Infrarot- Kamera durchzunehmen.

Die kleinen Französinnen Part IV

Furchen-Kalle in Wettlaune (oder Mutanten-Stadl in der grünen Linde):

Das ganze war nämlich so: Wir saßen wie jeden Mittwoch Abend arglos bei unserem wohlverdienten Bier in der grünen Linde, als sich ein zerfurchter Zombie zu uns an den Tisch setzte.

Sollte er mit Willie verwandt sein?

Doch während Willie ein harmloser Schmalzstullen-Besteller war, entpuppte sich diese Furchenfresse als gefährlicher Wettpate…

Den weiteren Verlauf entnehme man dem Liedtext.

Haarspalterei:

Dedicated to Jenne S.  Ein Grund mehr nicht zum Bund zu gehen und die Haare zu verlieren. Denn Haare wachsen überall.

Julian am Triangel:

Schnelle Pferde, schmalzgefettete Haare, überfüllter Saloon… und Julian am Triangel. Wir wissen, wie man sich das Altenheim warm hält!

Count Count:

Gut geträumt ist halb verschlafen. Ein Schaf-Dialog auf hohem Niveau.